- Sommer 1956 -
Es ist zwar lange
her, aber es hätte auch 1996 sein können. Als hätte die Zeit
stillgestanden. 1995 entschieden wir, das Elternhaus zu renovieren und
einen Teil für uns anzubauen. An einen schönen Garten war seinerzeit noch
nicht zu denken. |
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- Unsere Eltern / Schwiegereltern 1971
mit Besuch -
Bis 1996 hatte sich an diesem Bild von Haus und Garten
nichts geändert. Sogar die Ziegen waren bis 1997 noch im Stall innerhalb
des Hauses untergebracht. Bei der Renovierung des Hauses kamen viele alte
Gegenstände zum Vorschein. Nicht alles wurde entsorgt. Vieles haben wir
heute im Garten integriert und als Dekoration wiederentdeckt. Heute ist
unser Motto:
Nichts wegwerfen, es kann noch als Deko verwendet
werden! |
- Unser Alois beim Äpfelpflücken im Sommer
1976 -
Vom früheren Obstbaumbestand konnten wir bis heute nur
wenige Bäume erhalten. Einige mussten zum Schutz und zur Erhaltung des
Hauses weichen, andere fielen den Stürmen zum Opfer. Einige
wenige sind jedoch noch vorhanden, dass wir im Sommer von den Äpfeln
eigenen Apfelsaft mit den Kindern herstellen können. Im Sommer 2008 waren
es 140 Flaschen Natursaft!
Wenn Sie uns besuchen, dürfen Sie gerne
kosten!
Auch die dargestellte Leiter ist heute noch im Bestand,
zwar mit anderer Verwendung, aber immer noch mit guten Diensten. Schauen
Sie selbst, vielleicht finden Sie die Leiter im heutigen Garten
wieder! |
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- Alltag in der Großfamilie 1977- Irgendein
Fahrrad war immer platt. -
Dieser Ort ist vielen Raesfeldern
sicherlich bekannt. Ein Markenzeichen in der kleinen Siedlung der Gemeinde
- unsere alte Wellblechgarage. Während der Bauzeit diente sie noch als
Lagerplatz. 1999 musste Sie der heutigen Einfahrt
weichen. |
- Umweltfreundliche Unkrautbekämpfung 1976
durch zwei Töchter der Familie -
Viele Füße haben diese
Pflastersteine bereits ausgetreten. Dank der guten Pflege konnten wir auch
diese alten Feldbrandsteine an anderer Stelle im heutigen Garten als
Wegebelag wiederverwenden. Finden Sie diese wieder? Schauern Sie sich mal
im Bauerngarten und beim Hühnerstall um. Sicher werden Sie
fündig. |
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- Herbst / Winter 1997 - Der Anbau geht in
die Endphase -
Hochzeits- und Einzugtermine stehen fest und
alles soll bis Frühjahr 1998 einigermaßen ansehnlich sein. Unser Anbau ist
bewohnbar, der Altbau muss noch ein paar Jahre warten und der Garten ist
noch Acker und Wildwiese. Am 20.03.1998 zogen wir ein. |
- Sommer 1998 - Die ersten Quadratmeter
Rasen werden gemäht. -
Noch keiner von uns hat konkrete
Vorstellungen von unserem Traumgarten, trotzdem wollten wir den ersten
Sommer im Grün verbringen. Rasen kurzhalten ist unsere Aufgabe. Schnell
sind die vorhandenen Maschinen zu klein für die große Fläche von knapp
5000 m². Noch haben offene Baumaßnahmen im Haus und der geplanten Garage
Vorrang und der Garten ist noch ein lästiges Übel nebenbei. |
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- Frühjahr 2000 - Ein bestehender Erdhügel
aus Mutterboden -
Weil wir zu faul waren, diesen im Garten zu
verteilen, entstand unser erstes Blumenbeet in Form eines Hochbeetes. Ein
paar Natursteine drumherum, die Nichten und Neffen eingespannt zum
Blumenpflanzen und fertig war unser erstes Hochbeet. Im Nachhinein stellte
sich dieses als sehr wachstumsfreundlich dar, weil es höher gelegen war
und somit weniger Kontakt zu unserem im Winter sehr nassen Untergrund
hatte. Es wuchs alles hervorragend und die Kastanienbäume spenden
heutzutage bereits angenehmen Schatten während heißer
Sommertage. |