Garten ist unsere Leidenschaft - Und dies ist unsere Herausforderung!

Winterschutz mediterraner Pflanzen

Mediterranes Flair in Haus und Garten hat es uns schon sehr lange angetan. Auch im Garten ließ sich dies nicht lange fernhalten. Der erste kleine Oleander vom Discounter, ungefähr im Jahr 1998 gekauft, ist mittlerweile zu einem ansehnlichen Strauch herangewachsen. Probleme bei der Überwinterung des Oleander gab es bisher noch nie. Als wir jedoch bei Besuchen der Offenen Gartenpforte in anderen Gärten in unserer Region auch Palmen und andere Exoten entdeckten und wir mit den Garteneigentümern interessante Gespräche dazu geführt hatten, war für uns klar...

"....Das versuchen wir auch!...."

Obwohl wir so gesehen erst seit "verhältnismäßig" kurzer Zeit mediterrane Exoten in unserm Garten haben heimisch werden lassen, stellte uns Petrus in den ersten "Palmenjahren" auf harte Bewährungsproben. Die Winter 2008/09/10 fielen für unsere regionalen Verhältnisse sehr streng aus und machten doch so einige Winterschutzmaßnahmen notwendig. So haben wir in diesen Wintern mehrere verschiedene Möglichkeiten für verschiedene Pflanzen testen können.

Wenn auch Sie mit dem Gedanken spielen mediterrante Pflanzen im Garten dauerhaft zu integrieren oder dies bereits getan haben und Anregungen und Tipps zum Winterschutz suchen, dann stellen wir hier gerne unsere Erfahrungen für Sie zusammen.

Grundlegendes...

Bei allen Planungen und Ideen zur Pflanzung von Exoten gilt bei uns immer der Grundsatz, dass wir nur Exoten auswählen, bei denen mit annehmbarem Aufwand realistische Möglichkeiten für ein Überleben bei Auspflanzung in unserer Region gegeben sind. Ein Betrachten der Klimazonen in Deutschland ist dabei von großer Bedeutung zur Abschätzung, wie erheblich die Aufwendungen für Winterschutz werden könnten. Trotzdem können diese Klimawerte nur ungefähre Anhaltspunkte darstellen. Ausnahmen wie in den oben genannten Wintern sind sicher immer mit einzubeziehen.

Winterschutz entsprechend der Pflanzenarten...


Da alle Pflanzen unterschiedliche Frosttoleranzwerte haben, stellen wir hier unsere Erfahrungen anhand der bei uns im Garten vorhandenen exotischen Pflanzen ensprechend dar.


Winterschutz allgemein...


Vorab erhalten all unsere Palmen bei den Aufräumarbeiten im Herbst auf dem Boden eine dicke Mulchschicht aus Holzhäckseln, um die Wurzeln zu schützen. Ein guter Winterschutz ist vor allem wichtig, wenn es sich um Pflanzen handelt, die noch nicht voll eingewurzelt oder akklimatisiert sind.
Die besten Erfahrungen haben wir mit Folienbauten gemacht, wobei die Wedel der Palmen zusammengebunden sind und ein Folienzelt als Schutz dient. Hierbei kann die gesamte Palme frei stehen und weiter "atmen". Wichtig dabei ist, dass die Wedel der Palme nicht an der Außenfolie anliegen, da es sonst schnell zu Erfrierungen an den Wedeln kommt, was sich durch anschließende braune vertrocknete Spitzen zeigt. Eine Trennschicht aus Fließstoffen oder Jute bietet sich an, um diese Erfrierungen zu vermeiden.

Dieser Folienumbau kann mit Luftpolsterfolie oder auch mit normalen günstigeren Baufolien umbaut werden. Die einfachste und schnellste Variante davon ist der BigBag-Umbau. Es sollte möglichst auf Dichtigkeit geachtet werden, damit bei starken Stürmen weniger Probleme auftreten. Seitlich können die Bauten mit Schnüren zur weiteren Sicherheit abgespannt werden. Die Wedel sollten auch hier nicht an der Außenfolie anliegen, um Frostschäden an den Blättern zu vermeiden. Im Inneren können zusätzlich bei starken Frösten zur Erwärmung Grablichter oder auch ein elektrischer Heizlüfter platziert werden, um äußerste Temperaturspitzen abzufangen.
Preislich gesehen entstehen durch einen Heizlüfter die geringsten Kosten, wenn man diesen mit einem digitalen Universal-Thermostat regelt. Wir verwenden hierfür den UT-200, der gradgenau mit separatem Temperatursensor Ein- und Ausschalttemperaturen, vergleichbar mit einer Zeitschaltuhr, steuert. Kombiniert mit einem Funkthermometer lassen sich in kalten Nächten einfach alle Temperaturen genau überwachen und regeln.

Da uns im Januar 2010 die Kälte schlagartig nach bisher mildem Winter erwischte und wir zu wenig Zeit für aufwendige Schutzbauten hatten, sind wir kurzfristig von unseren Folienbauten abgewichen. Wir umwickelten unsere Hanfpalmen sehr eng mit Lichterschläuchen und dicken Decken. Lediglich für knapp drei Wochen. Als wir alles öffneten, waren sämtliche Wedel braun und abgestorben. Wir dachen erst, die Hanfpalnem wäre alle erfroren. Wir schnitten alle Wedel ab, warteten hoffend ab und bis Mitte April standen nur kahle Stämme in unserem Garten. Dann trieben die ersten neuen Speere wieder aus. Am Ende des Jahres hatten sie sich weitestgehend erholt. Für uns war es eine Lehre, die Palmen nie mehr so zu knebeln. Jedoch vermuten wir heute, dass die Wedel nicht erfroren sondern durch die warmen Lichtschläuche vertrocknet sind. Auch Lichterschläuche setzen wir heute nicht mehr zur Erwärmung ein, da diese nur sehr punktuell wirken und sehr träge sind. Sie können starke Fröste nicht schnell genug ausgleichen.

...der Zeitaufwand...

Um den Zeitaufwand und auch die damit verbundene schlechte Laune so gering wie möglich zu halten, favorisieren wir derzeit die Big-Bag-Methode für unsere Palmen. Hierbei schlagen wir vier kurze Dachlatten (60 cm) entsprechend dem Grundmaß der vorhandenen Big-Bags um die zu schützende Palme in den Boden, schrauben dort Dachlatten entsprechend der Höhe der Palme an, ziehen dort einen Big-Bag entsprechend der Höhe der Palme über und verbinden zur Aussteifung des Baus die Ecklatten am oberen Ende mit kurzen Latten entsprechend der Grundmaße des Big-Bags. Je nach Windstärke wird der Bau mit Schnüren abgespannt.
Die Aufbauzeit beträgt ca. 20-30 Min. pro Palme. Big-Bags sind in der Anschaffung sehr günstig und sind bis zu Größen von 1 x 1 x 2,4 m erhältlich. Für unsere größeren Exemplare haben wir zwei Big-Bags in der Länge zusammengenäht. Mit der beschriebenen Big-Bag-Methode ist der Winterschutz schnell angebracht. Notfalls kann jeder Big-Bag / jede Palme mit einem Heizlüfter und angeschlossenem Thermostat beheizt werden.

... der Einsatz von Heizquellen...

Beim Einsatz von Thermostat und Heizlüfter ist darauf zu achten, dass
  • die maximale Belastung des Thermostates (meist 3680 Watt) nicht überschritten wird. Dieser Wert ist schnell erreicht, wenn über ein Thermostat mehrere Heizlüfter betrieben werden. Beachten Sie auch die Kapazität Ihrer Anschlussleitung im Haus. Auch diese muss beim Einsatz mehrerer Heizlüfter entsprechende Kapazitäten haben.
  • bei Heizlüftern mit verschiedenen Leistungsstufen (1000/2000 W) im Normalfall die untere Stufe ausreichend ist.
  • der Heizlüfter einen sicheren Stand hat. Heizlüfter mit Kippschutzschalter sind oft von Vorteil.
  • der Temperaturfühler des Thermostates im oberen Bereich der Palme angebracht werden sollte. Bedingt durch die Bodenwärme bestehen im oberen Bereich (ca. 2m Höhe) meist niedrigere Temperaturen als direkt über dem Boden.
  • hinsichtlich auftretender Luftfeuchtigkeit und Kondensation Kabel- und Steckerverbindungen entsprechend feuchteunempfindlich ausgeführt werden sollten

 

Andere Heizquellen wie z.B. Grablichter, Petroleumbrenner, Lichterschläuche oder auch Gasbrenner setzen wir nicht ein. Nach intensiver Prüfung mussten wir schnell feststellen, dass sich diese entweder kostenmäßig oder wegen ihrer Trägheit im Vergleich zu elektrischen Heizlüftern nicht rechnen.

...und das Lüften nicht vergessen...

Folien- und Big-Bag-Bauten sollten bei Sonneneinstrahlung Lüftungsmöglichkeiten besitzen, um bei intensiver Sonneneinstrahlung den Treibhauseffekt zu vermeiden und so die Temperaturen nicht zu hoch werden zu lassen. Denn man wundert sich, wie die Temperaturen im Schutzbau bei Wintersonne steigen, auch wenn es draußen bitterkalt ist.

...funktioniert auch alles?...

Um die Temperaturen im Schutzbau sowohl nachts als auch tagsüber überwachen zu können, empfiehlt es sich, ein Funkthermometer mit Temperatursensor im Schutzbau und der Kontrollstation im Haus einzusetzten. Nur so haben Sie alle Temperaturen im Blick. Der Handel bietet mittlerweile auch recht preisgünstige Funkthermometer an, die mit der Möglichkeit mehrere Temperatursender anzubinden, ausgestattet sind. So können mehrere Schutzbauten in einem überwacht werden. Ebenso lässt sich dadurch leicht feststellen, ob die Heizquellen funktionieren. Und nur dann können Sie in bitterkalter Nacht beruhigt schlafen.

Winterschutz im Detail... 

Trachycarpus fortunei / wagnerianus
- Chinesische Hanfpalmen -
Da diese Palmen sehr frosttolerant sind, ist es jährlich unser Ziel, weitestgehend auf Winterschutz zu verzichten. Trotzdem war es in den oben genannten Wintern, mit regelmäßigen strengen Frösten bis zu -21 °C, für wenige Wochen nötig, einen weiteren Winterschutz, zusätzlich zur normalen Mulchdecke zu gewährleisten. Wir bekommen meistens bei gemeldeten -13/-14°C kalte Füße und beginnen den Winterschutz unserer Trachys zu erweitern.  Das Thermostat (UT200) regelt den Heizlüfter mit "An" bei -12,5°C und "Aus" bei -11°C.


  Chamaerops humilis
- Zwergpalme -
Auch die Zwergpalme ist in unseren Breiten recht gut geeignet, im Garten ausgepflanzt kultiviert zu werden. Anfänglich hatten wir sie in einem 90 l Speiskübel stehen und im Winter in der Garage eingeräumt. Mittlerweile ist sie jedoch mit einer Gesamthöhe von ca. 2 m (ohne Kübel) so groß, dass dies nicht mehr möglich ist. Auch sie hat ihren Platz im Garten gefunden. Geschützt wird sie, die Wedel mit einem kleinen Spanngurt zusammengezurrt, ebenfalls mit der Big-Bag-Methode. Das Thermostat (UT200) regelt den Heizlüfter mit "An" bei -6°C und "Aus" bei -5°C.


 Phoenix canariensis
- Kanarische Dattelpalme -
Die Phoenix ist schon wesentlich empfindlicher gegenüber den hier auftretenden Frösten. Leichte Fostgrade kann sie ab und zu vertragen. Wenn jedoch Dauerfrost einsetzt und in den Nächten die Temperaturen in den Keller gehen, ist ein unbeheizter Winterschutz zu wenig und würde die Palme gefährden. Ausgepflanzt seit Sommer 2010 hat sie bei uns bereits zahlreiche Nächte mit starken Frösten in sehr kalten Wintern überstanden. Jedoch grundsätzlich geschützt im Folien-/Big-Bag-Bau entsprechend temperiert mit Heizlüfter. Das Thermostat (UT200) regelt den Heizlüfter mit "An" bei -3,5°C und "Aus" bei -2,5°C.


Dicksonia antarctica
- Antarktischer Baumfarn -
Versuchsweise haben wir einen Baumfarn (70 cm Stammhöhe) im Garten an geschützter Stelle ausgepflanzt. Auch wenn es sicherlich ein für unsere Region empfindlicher Exot ist. Vor allem, wenn man die im Vorjahr gewachsenen Wedel erhalten möchte, sollte die Temperatur nicht unter -3°C abfallen. Darunter ist er zwar noch nicht erfroren, aber er verliert dabei alle seine Wedel. Sein Stamm ist um einiges frostverträglicher. Jedoch sollte man die Baumfarne nicht auf die Probe stellen, sind Sie doch oft über Jahrzehnte langsam gewachsen (ca. 3 cm Höhenzuwachs pro Jahr). Wäre es doch eine Schande, einen 30 - 50 Jahre alten Stamm innerhalb eines Winters oder gar weniger Nächte mit starken Frösten zu verlieren. Wir schützen unseren ausgepflanzten Baumfarn, in dem wir seine Wedel mit Strohband zusammenbinden und einem Hundetunnel / Spieltunnel (Durchmesser 70 cm) überstülpen, der oben mit einer Stegdoppel-Platte verschlossen ist. Der Hunde-/Spieltunnel kann bei wärmeren Temperaturen einfach hochgeschoben werden. Innerhalb des Tunnels steht bei Bedarf ein Heizlüfter gesteuert über ein Thermostat (UT200), der den Heizlüfter mit "An" bei -2,5°C und "Aus" bei -2,0°C regelt.
Unsere anderen Baumfarne überwintern in der ungeheizten Garage. In den harten Wintern 2008/09/10 herrschten dort regelmäßig Temperaturen von -2C. Schäden sind bisher noch nicht entstanden.

 Musa Basjoo
- Faserbanane -
Musa Basjoos sind sehr frostharte Stauden, die so einiges vertragen. Vielleicht sogar die frostverträglichste Sorte. Wenn man nicht unbedingt Wert auf die gigantische Höhe von Bananenstauden legt und deshalb die Stämme über den Winter erhalten möchte, der kann die Stämme nach den ersten Frösten abschneiden und die Stauden mit einer dickeren Mulchdecke schützen. So übersteht die Pflanze auch starke Fröste und treibt im späten Frühjahr neu aus. wenn man jedoch die Stämme erhalten möchte, ist ein Winterschutz der Stämme notwendig. Es empfiehlt sich die Laub- bzw. Strohmethode, bei der die Pflanze mit einem Ring aus Maschendraht versehen wird und dieser mit möglichst etwas angetrocknetem Laubkompost oder Stroh gefüllt wird. Von oben sollte der gefüllte Ring gegen eindringenden Regen geschützt werden, damit keine Fäulnis entsteht. Bei nicht zu starkem Frost überleben die Stämme und wachsen im Frühjahr schnell weiter. Diese Methode ist jedoch mit recht großem Aufwand und Dreck verbunden, wenn das Laub eingebracht und wieder herausgeholt wird.
Eine andere Möglichkeit ist auch bei den Bananen die oben beschriebende Big-Bag-Methode, wo notfalls wieder ein Heizlüfter eine Temperierung ermöglicht. der Aufwand ist hier Vergleichsweise gering. Das Thermostat (UT200) regelt den Heizlüfter mit "An" bei -3,5°C und "Aus" bei -2,5°C.
Da diese Bananen einen vergleichsweise kleinen Wurzelballen haben, lassen sie sich alternativ auch schnell aus- und wieder einpflanzen. Die Überwinterung in der Garage sollte möglichst trocken erfolgen, da sie bei niedrigen Temperaturen in der Garage zu Fäulnis neigen, wenn sie gegossen werden. Dort bitte nicht gießen. Bei Unterbringung im Keller oder Haus gilt - je wärmer sie stehen, je schneller wachsen sie weiter und je mehr muss gegossen werden.


Ensete maurellii
- Rotlaubige Banane -
Im Vergleich zur o.g. Musa Basjoo ist die Maurellii eine Banane die nur in sehr geringem Umfang Frost verträgt. Nach den ersten leichten Frösten, wenn die Blätter leicht gefroren waren, ist es Zeit, diese Sorte bis auf die neuesten 1-3 Blätter zurückzuschneiden und einzuräumen. Beim Rückschnitt der Blätter bitte immer etwas schräg nach außen schneiden. Die zurückgeschnittene Maurellii sollte recht warm im Haus, dort wächst sie fast normal weiter, oder im kühlen Keller, dort jedoch mit wenig Wasser überwintert werden. Da Bananen im Stamm erhebliche Wassermengen eingelagert haben, benötigen sie bei kühler Überwinterung kaum bis gar kein Wasser. Da das Wachstum der Maurellii enorm voranschreitet und im zurückgeschnittenen Zustand oft bereits nach zwei Jahren ein sehr schwerer Stamm transportiert werden muss, besteht auch die Möglichkeit die Pflanze fast wurzelnackt, ggf. den Wurzelbereich eingeschlagen in eine dunkele Folie, zu überwintern und im Frühjahr, wenn keine Fröste mehr drohen wieder draußen in den Boden zu setzen. Ein letzter Tip - In der Wachstumszeit düngen, düngen, düngen und Wasser, Wasser, Wasser. Am liebsten steht Sie im reifen Kompost. Dann erreicht sie schnell gigantische Höhen von  5 m und Stammdicken bis zu 70 cm.


Gunnera manicata
- Mammutblatt -
Die Gunnera ist eine sehr ausdauernde, robuste und frostverträgliche Staude, die sich in der Regel mit einem Laubhaufen als Winterschutz begnügt. So hat sie bei uns auch die Winter 2008/09/10/11 problemlos überstanden. Im Winter 2010/11 hatten wir sie sogar fast vergessen und sie erst nach dem harten Frost von -20°C abgedeckt.

 

Unsere Zeltlandschaft am 01.02.2012

Lattenkonstruktion mit Noppenfolie verkleidet als Trachy-Winterschutz 2010/11

Raureif am Wedel unserer Chamaerops-Humilis

Trachy-Winterschutz aus einem Kriechtunnel, die schnellste Variante, aufgebaut in 5 Min. - Diese Variante werden wir sicher noch häufiger verwenden.

Zusammengebundene Wedel unserer Trychycarpus wagnerianus...

 

...und fertig verpackt mit XXL-Big-Bag (01.02.2012)

Für ca. 2,5 Wochen mit Lichterschläuchen und dicken Decken geschützte Trachycarpus fortunei. Folge waren starke Frost- und Trockenschäden nach mehrfachen minus 21°C. Aber Sie haben überlebt... (Winter Jan. 2010)

Lattenkonstruktion mit Noppenfolie im Winter 2010/11

Mit Fließ und Noppenfolie umwickelte Trachycarpus wagnerianus (Winter 2010/2011)

Mit einem Kriechtunnel eingepackter Baumfarn Dicksonia antarctica (Winter 2011/12), zusätzlich innen mit UT200-gesteuertem Heizlüfter versehen.

Chamaerops humilis im Big-Bag-Umbau
(Winter 2011/12)

Big-Bag-Umbau unserer Phoenix
(Winter 2011/12)

Big-Bag-Türme für die großen Trachycarpus fortunei (Winter 2011/12)

Links im Bild - in Laub und Stroh eingepackte Musa Basjoo; rechts im Bild Kriechtunnelschutz für zwei Trachycarpus fortunei
(Winter 2010/11)

Laubschutzbau für Musa-Basjoo
(Winter 2010/11)

Laubschutzhaufen unserer Gunnera manicata